„Und man fühlt gleich, wenn man die Schule betritt, den Unterschied. Man ist in einer Schule, in der es nicht nach Staub, Tinte und Angst riecht, sondern nach Sonne, blondem Holz und Kindheit.“
Was sagen andere …
„Zweifellos erleben wir im schulischen Bildungswesen und in der Gesellschaft elementare Veränderungen, die mehr dem Zeitgeist als einer pädagogischen Weitsicht geschuldet sind. Trotzdem – oder gerade deshalb – kann diese Situation Chance zu einer grundlegenden Rückbesinnung sein. Rückbesinnung auf das, was Bildung ihrem Wesen nach ist.“ ( … ) „Wer Bildung will, muss Beziehung leben, der Lehr- und Lernstoff ist sekundär.“
„Schule neu denken heißt für mich eine Schule zu kreieren, in der gelacht, gelernt, geweint, geforscht, gearbeitet und diskutiert werden kann. Eine Schule, in der man Vertrauen zu sich und zu einer lebenswerten Zukunft entwickeln kann.“
”Was wir am sogenannten offenen Unterricht der Montessori-Klassen sehr schätzen ist, dass die Bedürfnisse verschiedenster Kinder bestens berücksichtigt werden können. Dies trifft auch für unseren Sohn zu, der als hochbegabter Schüler eingestuft wurde. Verbunden mit der Mischung der Jahrgänge ist die Montessori-Pädagogik für uns das treffendste Schulangebot für unsere beiden Söhne.”
„Die Schule als lebendiger, begeisternder Ort des Lernens und Werdens, ein Ort, an dem alle, und zwar wirklich alle Kinder willkommen sind, das ist es, was ich mir für unsere Kinder und unsere Gesellschaft wünsche.“
„Ich möchte mitgestalten an einer neuen Schulwirklichkeit, die sowohl Kindern, Eltern und Pädagogen gleichermaßen »gerecht« wird. Eine Wirklichkeit auf Augenhöhe aller.“
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