Fässer füllen oder Flammen entzünden? „Wie eine zukunftsfähige Bildung gelingen kann.“
Am Mittwoch, den 21. September um 20.00 Uhr wird Reinhard Kahl im Reichshofsaal einen Vortrag mit dem Titel Fässer füllen oder Flammen entzünden? „Wie eine zukunftsfähige Bildung gelingen kann.“ halten. Eingeladen sind alle am Thema Interessierten und jene, die es noch werden wollen, denn der Vortragende kann begeistern.
Wie kann eine zukunftsfähige Bildung gelingen?
Der Lustenauer Verein „Gemeinsam Zukunft lernen“ konnte in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau den renommierten Erziehungswissenschaftler, Philosoph, Journalist, Mitbegründer „Archiv der Zukunft“ und Filmemacher Reinhard Kahl für einen Vortrag im Reichshofsaal Lustenau gewinnen.
Was ist nachhaltiges Lernen? Wie wird Lernen zum großen Projekt des eigenen Lebens? Und wie arbeiten Schulen, die Kinder und Jugendliche inspirieren? Reinhard Kahl bedient sich des Postulats von Schriftsteller Rebelais: „Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden“ und ist überzeugt: Was vor 500 Jahren geschrieben wurde kann uns heute noch Wegweiser sein, wenn wir in ein zukunftsfähiges Schulsystem finden wollen.
Lust am Denken und Lernen
Reinhard Kahl ist Erziehungswissenschaftler, Philosoph, Journalist, Mitbegründer „Archiv der Zukunft“ und Filmemacher. Er lässt uns teilhaben an seinen Beobachtungen und zeigt Ausschnitte aus seinen Filmdokumentationen über Schulen, die gelingen. Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Lust am Denken und Lernen, die Zumutungen belehrt zu werden und die endlosen Dramen des Erwachsenwerdens.
Vortrag des Erziehungswissenschaftlers und Filmemachers Reinhard Kahl
Fässer füllen oder Flammen entzünden? „Wie eine zukunftsfähige Bildung gelingen kann.“
Mittwoch, 21. September 2016, 20.00 Uhr, Reichshofsaal Lustenau
Einlass ab 19.30 Uhr
Eintritt pro Person 7 Euro, mit Familienpass 5 Euro
Karten Vorverkauf an der Information im Rathaus Lustenau, 05577 8181-0, www.lustenau.at
Eine Veranstaltung des Vereins „Gemeinsam Zukunft Lernen“ in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau.